Der PPV unterstützt
den Kontakt, Austausch und die Zusammenarbeit unter Lehrpersonen der Psychologie, Pädagogik und Philosophie
Fortbildungsangebote für PP(P)-Lehrpersonen
den Austausch zwischen kantonalen Fachschaften
Er setzt sich ein
für die Fächer Psychologie und Pädagogik an Maturitätsschulen, Fachmaturitätsschulen (FMS) und Berufsmaturitätsschulen (BMS)
Er vertitt
standespolitische Anliegen von PP(P)-Lehrpersonen bei Schulbehörden und kantonalen Behörden
PP-Anliegen bei den Institutionen der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung an den Pädagogischen Hochschulen für die Sekundarstufe II und den Universitätsdepartementen für Pädagogik, Erziehungswissenschaften, Psychologie und Soziologie
VORSTAND
Adrienne Angehrn
PP-Lehrerin am Gymnasium am Münsterplatz, Basel
Nadja Badr
Dozentin für Fachdidaktik PP an der Universität Zürich und PP-Lehrerin an der Kantonsschule Küsnacht, Zürich
Stefan Bruderer
PPP-Lehrer an der Kantonsschule Rämibühl, Zürich und Seetal, Luzern
David Schmocker
PP-Lehrer an der Kantonsschule Baden, Aargau und Teamleiter in Lehrentwicklung an der Universität Zürich
Caroline Suter
PP-Lehrerin an der Kantonsschule Baden, Aargau und Dozentin für Berufspädagogik und Didaktik an der Eidgenössischen Hochschule für Berufsbildung
Vanessa Zollinger
PP-Lehrerin an der Neuen Kantonsschule Aarau, Aargau
Neue Vorstandsmitglieder
Der Vorstand sucht 1-2 neue Vorstandsmitglieder und freut sich über Kontaktaufnahmen.
ARCHIV
Der PPV wurde im Jahr 1993 als Fachverband des VSG gegründet und definierte sich zunächst als „Pädagogisch-psychologischer Verband der Mittelschullehrerinnen und –lehrer“. Das heisst, in seiner Gründungszeit verstand sich der Verein nicht so sehr als Fachverband für Psychologie- und Pädagogiklehrpersonen. Dies widerspiegelt die damalige Situation im Bereich des gymnasialen Bildungsganges.
Erst mit der Einführung des neuen Rahmenlehrplan 1995 etablierten sich die sozialwissenschaftlichen Fächer im gymnasialen Kanon. Aus diesem Grund haben wir die drei Buchstaben unseres Vereinsnamens neu als „Pädagogik- und Psychologielehrer/innen- Verband“ definiert.
Im Laufe der Jahre konnten verschiedene Weiterbildungsveranstaltungen organisiert werden. Dazu gehören wiederkehrende Austauschtagungen, in denen Lehrpersonen aus ihrer Unterrichtspraxis exemplarische Beispiele vorstellen.
Zu den Highlights von Weiterbildungen zu einzelnen relevanten PP(P)-Themen zählen:
2024 Künstliche Intelligenz in Pädagogik und Psychologie (mit D. Schmocker)
2022 Verspielte Kindheit (mit N. Badr, D. Kaysel, C. Suter, D. Schmocker)
2021 Identität(sentwicklung) und soziale Medien im Zeichen der Konsumkultur (mit N. Badr, N. Schefer, W. Ulrich)
2019 Beziehung - Liebe - Bindung (mit N. Badr, G. Bodenmann, J. Löschke, M. Boesch-Gaudenz, N. Schefer)
2018 Tagung für PPP-Lehrpersonen (mit W. Ruch, D. Wetzel, A. Schmidt, Y. Hänggi, L. Criblez, N. Schefer und D. Mombelli)
2018 Konferenz für Fachdidaktik-Dozierende (mit N. Badr, B. Bertschy, G. Bovet, H.-P. Nolting, P. Geiss und St. Dutke)
2016 Digitale Medien im PP(P)-Unterricht (mit Nadja Badr und Peter Gloor)
2015 Embodied Communication (mit Wolfgang Tschacher)
2013 Ein/Aus-Bildung an Schweizer Gymnasien (mit Roland Reichenbach)
2011 Energetische Psychologie (mit Maya Hofer und Stefan Marcec)
2010 PP(P)-Kompetenzen im Unterricht (mit Franz Baeriswyl und Elmar Wortmann)
2010 Jenseits von Gut und Böse (mit Michael Schmidt-Salomon)
2009 Aspekte chinesischer Pädagogik (mit Niklaus Schefer)
2006 Gehirn und Geist (mit Lutz Jäncke, Klaus Petrus und Wolfgang Tschacher)
2004 Entwicklung (mit August Flammer)